Німецька мова



11 особливостей німецької мови
У німецькій, як й у будь-якій іншій іноземній мові, є свої особливості, які необхідно враховувати всім вивчаючим німецьку мову. У цій статті ми розглядаємо особливості німецької мови в порівнянні з українською. Такий підхід допоможе Вам краще запам'ятати деякі правила використання цієї іноземної мови й зробить ефективнішим процес навчання.
Особливості німецької мови:
1.     Як й у будь-якій мові, у німецькій існують слова, які завжди пишуться з великої букви. Особливістю німецької мови є те, що крім власних імен з великої букви необхідно писати:
o    іменники, тобто слова, які позначають предмети, стани, властивості, дії, поняття й відчуття;
o    прикметники - слова, які позначають властивість, ознаку, якість предмета;
o    займенники в офіційній мові: “Ви”, “Вам”.
2.     Рід іменника визначається в німецькій мові не за закінченням, як в українській мові, а за артиклем. На відмінювання іменника також вказують артиклі, а не, як в українській мові, закінчення.
3.     У німецькій мові існують три минулі часи й два майбутніх. Але в розмовах найчастіше використовують один минулий й один майбутній.
4.     Особливістю німецької мови є те, що дієслова можуть вимагати використання слів у певному відмінку. Українська і німецька мови щодо цього схожі, так як в українській мові дієслова також часто вимагають керування.
5.     Прикметник виконує допоміжну роль при відмінюванні іменника. У з'єднанні “артикль + прикметник + іменник” потрібно щоб було хоча б одне граматично виражене закінчення, що характеризує рід, число й відмінок іменника. Саме тому відмінювання прикметника найчастіше залежить від вживання з іменником артикля або займенника. В українській же мові закінчення приймають як прикметники, так й іменники, і при цьому вони часто співпадають.
6.     У німецькій мові існують чотири відмінки:
o    називний - називається Nominativ(номінатив). Даний відмінок відповідає на питання “хто? що?”;
o    родовий -  називається Genitiv (генітив). Цей відмінок відповідає на питання: “чий?” і вказує на приналежність;
o    давальний - називається Dativ (датив) і відповідає на питання: “кому? чому? де?”;
o    знахідний – називається Akkusativ (аккузатив) і відповідає на питання “кого? чого? ”.
В українській мові існує 7 відмінків: крім уже зазначених є ще орудний, місцевий і кличний. На вживання того або іншого відмінку впливають дієслова.
7.     Прислівники (в українській мові це слова, які відповідають на запитання “як?”) у німецькій мові не відрізняються від прикметників.
8.     У німецькій мові існують такі особисті займенники:
o    1 особа: однина Ich - іхь я, множина  wir -вір ми;
o    2 особа: однина du - ду ти, множина ihr - ір ви;
o    3 особа: однина er - ер / sie - зі/ es - ес він / вона / воно, множина sie /Sie - зі вони / Ви.
9.     У німецькій мові не існує ні подвійного, ні потрійного заперечення.
10.                       У німецькому реченні завжди дію виконує суб'єкт, а не об'єкт (що часто зустрічається в українському реченні).
11.                       Присвійні займенники (такі як: мій, твій, його й т.д.) у німецькій мові показують приналежність саме тій або іншій особі. 




Was stimmt ?



Добірка  текстів для читання
на розуміння без словника

/для учнів 5-8 класів/

























TEXT:  
                                        
Anna und Dieter Mertens kommen aus Deutschland. Sie sind Geschwister. Anna ist 5 Jahre alt und Dieter ist schon 14 Jahre alt. Er lernt sehr gut. Ihre Familie ist klein. Der Vater heißt Gustav. Er ist Mechaniker von Beruf und arbeitet viel. Die Mutter heißt Annelore, die Frau arbeitet nicht. Sie haben einen Hund. Er ist groß und lustig. Alle leben in Hamburg. Diese Stadt ist groß und schön. Hier sind viele Sehenswürdigkeiten, Museen, Theater und Kinos. Annas und Dieters Großeltern wohnen in Bremen. Sie sind schon alt und arbeiten nicht.




 Was  stimmt?

     a) Anna ist groß und Dieter ist klein.               
     b) Der Opa und die Oma arbeiten sehr viel.
     c) Die Familie Mertens hat einen Hund.
     d) Hamburg liegt in Rußland.                         
     e) Die Mutter von Anna arbeitet.
           f) Anna ist Gustavs Schwester.                         























TEXT :

Olaf und Stephan sind Freunde. Olaf ist schon zwei Tage krank und  geht in die Schule nicht. Stephan besucht ihn, bringt                                                                                                                                                                         die  Hausaufgabe und  erzählt  über  die  Schule.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Olaf fragt Stephan: "Was habt ihr heute  gemacht?" "Oh, wir haben heute viel gearbeitet. In der Mathematiks­tunde haben wir gerechnet, die Russischlehrerin hat ein Diktat diktiert, in der Deutschstunde haben wir die Hausaufgabe kontrolliert und Vokabeln gelernt, in der Turnstunde haben alle sehr gut geturnt", -antwortet Olafs Freund. "Hast du die Hausaufgaben mit?" - fragt Olaf weiter. "Ja, natürlich. Hier bitte!"






Was stimmt?

a) Die Kinder haben in der Schule nur gespielt.
b) Olaf ist der Brüder von Stephan.
c) Stephan bringt keine Hausaufgaben .
d) Stephan besucht seinen Freund nicht.
e)  Stephan erzählt Olaf viel über ihre Klasse.
f)     Stephans Freund Olaf ist krank und geht schon drei Tage in die Schule nicht.













TEXT:

Hanna feiert heute Geburtstag. Bald kommen ihre Gäste und das Mädchen und ihre Eltern müssen noch viel vorbereiten. Die Mutter kocht und bäckt, der Vater fährt vormittags zum Supermarket, um dort Limo, Cola, Saft, Konfekt, Eis und eine Torte zu kaufen. Hanna hilft der Mut­ter, sie kann noch nicht backen und macht auch die Wohnung sauber. Es ist nicht so leicht, denn ihr Einfamilienhaus ist groß - es hat ein Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Kinderzimmer, ein Eßzimmer, ein  Gästezimmer und eine Küche. Natürlich sind ein Badezimmer und eine Toilette sind da. Nun, endlich ist alles fertig, die Eltern und die Tochter decken den Tisch. Er steht in der Mitte im Eßzimmer. Nachmittags  kommen die Gäste. Das sind Hannas Freunde und Verwandte. Sie alle   gratulieren Hanna zum Geburtstag, wünschen dem Mädchen viel Glück und schenken ihm viele Geschänke.



Was  stimmt?

   a) Hanna bäckt gern und gut.
   b) Der Eßtisch steht an der Wand.
   c) Hanna hat ihren Geburtstag schon gefeiert.
   d) Hannas Familie hat eine Dreizimmerwohnung im
      Wohblockhaus.
  e) Nachmittags geht der Vater zum Supermarkt, um dort       Limo, Kola, Saft, Eis und eine Torte zu kaufen.
  f) Die Gäste gratulieren Hanna zu ihrem Geburtstag und bringen  ihr Geschänke mit.













TEXT:

EIN BRIEF
                                                  Hamburg, den 6. September
                              Lieber Sascha!  
Ich habe mich über Deine Ansichtskarte aus Petersburg sehr gefreut, danke schön! Diese Stadt ist wunderschön, sie gefällt mir und ich möchte sehr gerne einmal dorthin einmal fahren, um die Stadt kennenzulernea und die Ermitage zu besuchen. Ich war noch nie in Rußland, aber ich weiß: St. Petersburg liegt am Ruß Newa, stimmt das? Und ich war im Sommer in Berlin. Es ist die Hauptstadt unseres Landes. Berlin liegt weit von Hamburg, im Osten der Bundesrepublik. Es ist groß, alt und schön. Ich habe in Berlin viele Museen und Sehens­würdigkeiten bewundert: das Brandenburger Tor, den Alexander-Platz, den Karfürstendamm, den Reichstag und vieles andere. Alles war sehr interessant und schön.
Nun, jetzt will ich schließen. Grüsse Deinen Vati, Deine Mutti und Deine Großeltern von mir ! Schreibe bitte bald, ich freu mich schon auf Deine Antwort. Tschüs!                
                                                      Deine Freundin Monika


Was stimmt?

a) Monika hat in Berlin die Ermitage bewundert.
b) Berlin ist die Hauptstadt des Landes Bayern.
c) Monika schreibt ihrer Freundin Sascha einen Brief aus Deutschland.
d) Monika war schon zweimal in Moskau.
e) Die Hauptstadt Deutschlands Berlin liegt im Osten der Republik.










TEXT:

In Deutschland gehen die Kinder in die Schulen, Gymnasien oder Lyzeen nicht immer am ersten September. In jedem Bundesland  beginnt das Schuljahr verschieden. Zum Beispiel, im Land Baden – Würtemberg  kommen die Schüler schon am fünfundzwanzigsten August in die Schule, in Saarland –am ersten August, in Bayern -am zehnten Septem­ber. Die deutschen Jungen und Mädchen lernen Mathematik, Biologie, Geschichte, Erdkunde, natürlich Deutsch, Literatur, Religion und andere Schulfächer. Im Stundenplan stehen auch Fremdsprachen - Engjisch und Französisch. In Gymnasien und Lyzeen lernen die Kinder auch Latein und Grichisch. Viele Schüler sind wißbegierig und lernen fleißig und gut. Die Schüler interessieren sich auch für Sport. Die Gymnasiasten, Lizeisten und Schüler haben auch Ferien - im Herbst, im Winter, im Frühling und im Sommer.


 Was stimmt?

a) Die Schule beginnt in der Bundesrepublik auch wie im Rußland immer am 1. September.
b) Die Gymnasiasten lernen Englisch, Französisch  und Latein.
c) Die Kinder lernen auch fleißig ihre Muttersprache -Englisch.
d) Im Land Saarland beginnt das Schuljahr am 2. August.
e) Die deutschen Jungen und Mädchen wollen viel wissen.
f) Im Stundenplan in den Schulen, Gymnasien und Lyzeen steht  keine Religion.
















TEXT :

Olaf und Stephan sind Freunde. Olaf ist schon zwei Tage krank und  geht in die Schule nicht. Stephan besucht ihn, bringt                                                                                                                                                                         die  Hausaufgabe und  erzählt  über  die  Schule.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Olaf fragt Stephan: "Was habt ihr heute  gemacht?" "Oh, wir haben heute viel gearbeitet. In der Mathematiks­tunde haben wir gerechnet, die Russischlehrerin hat ein Diktat diktiert, in der Deutschstunde haben wir die Hausaufgabe kontrolliert und Vokabeln gelernt, in der Turnstunde haben alle sehr gut geturnt", -antwortet Olafs Freund. "Hast du die Hausaufgaben mit?" - fragt Olaf weiter. "Ja, natürlich. Hier bitte!"






Was stimmt?

a) Die Kinder haben in der Schule nur gespielt.
b) Olaf ist der Brüder von Stephan.
c) Stephan bringt keine Hausaufgaben .
d) Stephan besucht seinen Freund nicht.
e)  Stephan erzählt Olaf viel über ihre Klasse.
g)   Stephans Freund Olaf ist krank und geht schon drei Tage in die Schule nicht.









 TEXT:

Hanna feiert heute Geburtstag. Bald kommen ihre Gäste und das Mädchen und ihre Eltern müssen noch viel vorbereiten. Die Mutter kocht und bäckt, der Vater fährt vormittags zum Supermarket, um dort Limo, Cola, Saft, Konfekt, Eis und eine Torte zu kaufen. Hanna hilft der Mut­ter, sie kann noch nicht backen und macht auch die Wohnung sauber. Es ist nicht so leicht, denn ihr Einfamilienhaus ist groß - es hat ein Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Kinderzimmer, ein Eßzimmer, ein  Gästezimmer und eine Küche. Natürlich sind ein Badezimmer und eine Toilette sind da. Nun, endlich ist alles fertig, die Eltern und die Tochter decken den Tisch. Er steht in der Mitte im Eßzimmer. Nachmittags  kommen die Gäste. Das sind Hannas Freunde und Verwandte. Sie alle   gratulieren Hanna zum Geburtstag, wünschen dem Mädchen viel Glück und schenken ihm viele Geschänke.



Was  stimmt?

   a) Hanna bäckt gern und gut.
   b) Der Eßtisch steht an der Wand.
   c) Hanna hat ihren Geburtstag schon gefeiert.
   d) Hannas Familie hat eine Dreizimmerwohnung im
      Wohblockhaus.
  e) Nachmittags geht der Vater zum Supermarkt, um dort       Limo, Kola, Saft, Eis und eine Torte zu kaufen.
  f) Die Gäste gratulieren Hanna zu ihrem Geburtstag und bringen  ihr Geschänke mit.







TEXT:

EIN BRIEF
                                                  Hamburg, den 6. September
                              Lieber Sascha!  
Ich habe mich über Deine Ansichtskarte aus Petersburg sehr gefreut, danke schön! Diese Stadt ist wunderschön, sie gefällt mir und ich möchte sehr gerne einmal dorthin einmal fahren, um die Stadt kennenzulernea und die Ermitage zu besuchen. Ich war noch nie in Rußland, aber ich weiß: St. Petersburg liegt am Ruß Newa, stimmt das? Und ich war im Sommer in Berlin. Es ist die Hauptstadt unseres Landes. Berlin liegt weit von Hamburg, im Osten der Bundesrepublik. Es ist groß, alt und schön. Ich habe in Berlin viele Museen und Sehens­würdigkeiten bewundert: das Brandenburger Tor, den Alexander-Platz, den Karfürstendamm, den Reichstag und vieles andere. Alles war sehr interessant und schön.
Nun, jetzt will ich schließen. Grüsse Deinen Vati, Deine Mutti und Deine Großeltern von mir ! Schreibe bitte bald, ich freu mich schon auf Deine Antwort. Tschüs!                
                                                      Deine Freundin Monika


Was stimmt?

a) Monika hat in Berlin die Ermitage bewundert.
b) Berlin ist die Hauptstadt des Landes Bayern.
c) Monika schreibt ihrer Freundin Sascha einen Brief aus Deutschland.
d) Monika war schon zweimal in Moskau.
e) Die Hauptstadt Deutschlands Berlin liegt im Osten der Republik.







 TEXT:

In Deutschland gehen die Kinder in die Schulen, Gymnasien oder Lyzeen nicht immer am ersten September. In jedem Bundesland  beginnt das Schuljahr verschieden. Zum Beispiel, im Land Baden – Würtemberg  kommen die Schüler schon am fünfundzwanzigsten August in die Schule, in Saarland –am ersten August, in Bayern -am zehnten Septem­ber. Die deutschen Jungen und Mädchen lernen Mathematik, Biologie, Geschichte, Erdkunde, natürlich Deutsch, Literatur, Religion und andere Schulfächer. Im Stundenplan stehen auch Fremdsprachen - Engjisch und Französisch. In Gymnasien und Lyzeen lernen die Kinder auch Latein und Grichisch. Viele Schüler sind wißbegierig und lernen fleißig und gut. Die Schüler interessieren sich auch für Sport. Die Gymnasiasten, Lizeisten und Schüler haben auch Ferien - im Herbst, im Winter, im Frühling und im Sommer.


 Was stimmt?

a) Die Schule beginnt in der Bundesrepublik auch wie im Rußland immer am 1. September.
b) Die Gymnasiasten lernen Englisch, Französisch  und Latein.
c) Die Kinder lernen auch fleißig ihre Muttersprache -Englisch.
d) Im Land Saarland beginnt das Schuljahr am 2. August.
e) Die deutschen Jungen und Mädchen wollen viel wissen.
f) Im Stundenplan in den Schulen, Gymnasien und Lyzeen steht  keine Religion.








TEXT:

Der Vogel Emu in Australien ist sehr groß. Er ist zwei Meter hoch. Emu  fliegt  nicht,  er  läuft  nur.  Aber  er  läuft  sehr  schnell.
 Der kleinsteVogel der Erde heißt Kolibri. Kolibris leben in Amerika. Sie fliegen sehr schnell. Diese Vögel essen sehr gern Blumennektar. Der Pinguin ist auch ein Vogel, aber er kann nicht fliegen. Der Papagei spricht gut. Versteht aber der Papagei, was er spricht? Versteht er auch, was der Mensch spricht? Nein, der Papagei versteht das nicht.


 Was stimmt?

a) Kolibri ist größer als Emu.
b) Die Kolibris sammeln Blumennektar und essen ihn sehr gern.
c) Der Papagei kann nicht sprechen.
d) Der Vogel Emu fliegt sehr hoch und schnell.
e) Die Vögel Emu leben in Afrika.
f) Der Papagei versteht nicht, was er spricht.















                                                                                                                                                                                                                               
TEXT:   
  
In einer kleinen Stadt wohnte ein kleiner Junge. Er hieß Karl. Sein  Vater und seine Mutter gingen früh am Morgen in eine große Fabrik -sie arbeiteten dort, und das Kind war allem zu Hause. Das gefiel  ihm nicht.
  Einmal nahm Karl einen großen Korb und ging in den
Garten. Der  Garten war schmutzig, dort lagen viele große und kleine Steine, Karl  sammelte  die Steine in seinen Korb und brachte den Garten in Ordnung.
Er machte auch Beete. Abends kamen Vater und Mutter nach Hause  zurück. Der Vater fragte Karl: "Wer hat denn den Garten in Ordnung  gebracht?"                                   
Der Junge antwortete: "Zehn kleine Freunde haben mir geholfen".   Auch die Mutter Fragte:  „ Wer   hat denn die Beete gemacht?"
Karl  antwortete:   "Zehn kleine Freunde haben mir geholfen." Die Eltern riefen: "Wo  sind  denn  deine  zehn kleinen Freunde?" "Hier sind sie," - sagte Karl und  zeigte seine Hände. "An jeder Hand fünf  Freunde“


Was stimmt?

a) Am Morgen kamen Karls Eltern nach Hause zurück.
b) Karl war sehr gerne allein zu Hause.
c) Der Vater machte Ordnung im Garten.
d) Drei Hände haben dem Jungen im Garten geholfen.
      e) Der Junge hieß Karl.









TEXT:

         Die Söhne

Drei Frauen kommen aus der Stadt zurück. Mit ihnen geht ein al­ter Mann zusammen. Die Frauen sprechen über ihre Söhne. Die erste Frau sagt: "Mein Sohn singt, sehr schön. Kein Junge im Dorf singt so schön wie er!'* Die zweite Frau sagt: "Und mein Sohn tanzt sehr gut. Kein Knabe im Dorf tanzt so schön wie er!" Und die dritte Frau hört , aber sagt nichts, sie schweigt.
Die Frauen fragen sie: "Warum erzählst du nichts über deinen Sohn?" Da antwortet die Frau: "Mein Sohn ist kein Wunderkind. Er singt nicht sphön, und er tanzt nicht. Was soll ich von ihm erzählen?'
Bald kommen sie in ihr Dorf. Auf der Straße sehen sie drei Knaben. Der erste Knabe singt ein Lied, der zweite tanzt und der dritte kommt zu seiner Mutter, nimmt ihr den schweren Korb und trägt ihn nach Hause. Die Frauen sagen dem alten, Mann: "Siehst du, Großvater, das sind unsere Söhne" "Söhne?" -antwortet der Mann - "Ich sehe hier nur einen  Sohn.


Was stimmt?

a) Auf der Straße der Stadt sehen die Frauen ihre drei Söhne.
b) Die dritte Frau hat ihren Sohn sehr viel gelobt.
c) Der Großvater hat nur einen Sohn gesehen.
d) Die Tochter der zweiten Frau ist ein Wunderkind, sie tanzt     prima.     
e) Der Sohn der ersten Frau hat den Korb der Mutter genommen und sie schnell nach Hause getragen.
f) Der beste Sohn ist der Sohn der dritten Frau.
     



                                                                                                                                                         TEXT:

Gestern hat meine Schwester Nina einen Brief von ihrer Brief-  freundin Monika aus Bremen bekommen. Im Brief war auch ein Farb­foto des Mädchens. Nina hat sich über dieses Foto sehr gefreut, denn sie hat Monika noch nie gesehen. Die Schwester hat mir das Bild ihrer Freundin auch gezeigt, und es hat uns sehr gut gefallen. Monika ist sehr nett. Ihr Gesicht ist sehr sympatisch und freundlich. Das Mädchen hat  eine kurze Nase, kleine Ohren und große blaue Augen. Ihr Mund ist rot.  Sie hat wie Nina kurzes Haar, aber ihre Haare sind nicht schwarz, sondern blond. Monika ist nicht besonders hoch von Wuchs und sieht sehr sportlich aus- Ninas Freundin  treibt gern Gymnastik. Auf dein Foto trägt Monika eine bunte Sommerbluse und einen hellen Rock. Ihre         Kleidung ist modern und praktisch.                                                         
Wir haben ein Fotoapparat, ich fotografiere bald einmal mein liebes Schwesterchen und es schickt seiner Freundin nach Deutschland auch ein Bild.  
       
Was stimmt?

a) Monika hat auf dem Bild einen Mantel.
b) Nina war im Sommer in Deutschland und lernte dort Monika kennen.
c) Monika hat in den Brief ihr Foto gelegt.
d) Monika ist hoch.
e) Monika sieht nett aus.
f) Monika trägt wie Njna lange Haare.









TEXT:

          Der Wolf und der Mensch

(Nach Brüder Grimm)
Der Fuchs erzählte im Wald dem Wolf über den Menschen. "Hast du den Menschen einmal schon gesehen?"-fragte der Wolf den Fuchs! "Ja, antwortete der Fuchs." "Ich habe viele Menschen schon gesehen." Der Wolf wurde neugierig: "Lieber Fuchs, kannst du mir einen Menschen zeigen? Ich möchte ihn auch kennenlernen." "Natürlich kann ich. Komm mit! Ich zeige dir einen Menschen." - sagte der Fuchs. Die Tiere setzten sich unter einen Baum und warteten. Zuerst kam ein alter Mann. "Ist das ein Mensch?" - fragte der Wolf. "Nein, das war früher ein Mensch," - antwortete der Fuchs. Dann kam ein kleiner Junge. Er ging in die Schule.
"Ist das ein Mensch?" - fragte der Wolf wieder. "Nein, das wird später ein Mensch." Da kam ein jünger Mann, er war Jäger und trug eine Flinte  mit. "Das ist ein Mensch," - sagte der Fuchs. "Gehe zu ihm und vergiß nicht 'Guten Morgen' zu sagen. Und ich muß nach Hause gehen, meine Kinder warten schon auf mich." Und der Fuchs lief schnell nach Hause.






















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